


Herzlich Willkommen in meiner Welt des Wundersamen !



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"Nur weil das Leben uns eine reinhaut, müssen wir nicht zu Boden gehen". In meiner eigenen turbulenten Geschichte habe ich gelernt, dass wir zwar kaum Einfluss auf den Verlauf des Lebens haben aber sehr wohl darauf, wie wir damit umgehen. Ich schenke dir hier liebevolle Blickwinkel auf harte Tatsachen eingewickelt ins Zuckerlpapier der schönen Künste. Mit jedem meiner Werke bekommst du eine zauberhafte Möglichkeit das Leben wahrzunehmen.


Über mich

Ich bin
Susi Kra

Ich bin Künstlerin, Musikerin, Partnerin in Crime und politisch aktiv. Meine Texte, Musik und Bildgestaltung schaffen liebevolle Blickwinkel auf harte Tatsachen, stehen für Vielfalt, Gerechtigkeit und Sichtbarkeit.
Auch wenn uns das Leben eine reinhaut, müssen wir nicht zu Boden gehen!
Dem Leben ist unser Leben egal, es nimmt keine Rücksicht auf uns und wenn es uns einen Schlag versetzt, spendet es keinen Trost. Diese Erkenntnis ist bitter und für viele von uns Realität.
Aber sie ist nicht das Ende des Lieds. Denn wir alle haben eine Aussicht auf Glück, wenn wir einen Schritt weitergehen und erkennen, dass Lebensqualität keine Frage der äußeren Umstände sondern der eigenen Perspektive ist. Deshalb dreht sich hier alles um Blickwinkel. Denn es ist nicht immer leicht, die inneren Stellschrauben flexibel zu halten, um dem Leben und letztendlich sich selbst liebevoll zu begegnen, statt an harten Tatsachen abzuprallen. Aber es ist möglich und es lohnt sich. Auf meinem turbulenten Lebensweg reise ich schon länger durch dieses Wunderland und grabe in meinem gedanklichen Kaninchenbau nach diesen kostbaren Blickwinkeln.
Mundgerecht verpackt ins Zuckerlpapier der schönen Künste schenkt dir jedes meiner Werke
mindestens eine liebevolle Möglichkeit, dein Leben wahrzunehmen.

Die Geschichte hätte so schön sein können... oder: Wie aus Not eine Tugend wird
Ich saß erschöpft auf den kalten Fließen meines dunklen Badezimmers und ließ mein Leben im Kopf Revue passieren: Seit mir meine kreative Oma vor gefühlten Jahrhunderten das Gedicht „Dunkel war's, der Mond schien helle“ vorgelesen hatte, schrieb, malte und verfilmte ich zahllose Ideen aus meinen kindlichen, verrückt-verkehrten Gedankenwelten. Mit dem Erwachsenwerden schrumpfte dieser Zauber in meine Tagträume zusammen bis ich mit 30 Jahren in einem Reisebus einen nachdenklichen Musiker mit seiner Gitarre traf. Der beiden Magie fing mich ganz und gar ein und animierte mich zum Singen, Texten, Komponieren. Zunächst noch wild und ungeschliffen entsprang dieser Verbindung Inspiration, Liebe und neues Leben. Doch sobald mein Kopfkino im Badezimmer weiterlief, hatte ich Mühe hinzusehen.
Als unsere Tochter mit einer seltenen Genmutation zur Welt kam, wurde unser idyllischer Lebenswinkel zu einem seelischen Schlachtfeld. Krankenhauszimmer, Notfallambulanzen, Arztgespräche, Warten vor OP Bereichen, Angst und der Geruch nach Desinfektionsmittel sollten für die nächsten Jahre unser Alltag werden.
Die Wirklichkeit traf mich mit voller Wucht und schlug mir die Tür zu meinen Wunderwelten mit
eiserner Faust zu. Wir haben gewonnen - eine Lektion in Demut. Doch ich war nicht mehr dieselbe.
Nachdem ich auf die harte Tour gelernt hatte, was es bedeutet, dem Leben ausgeliefert zu sein,
war ich verwundet, verbittert und hatte Angst.

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Mit nassen Händen trug ich noch schnell einen Termin in meinem Handykalender ein als mir plötzlich etwas Banales auffiel, das mein ganzes Leben verändern sollte: Das geschriebene Wort fesselt den Gedanken. Diese einfache Erkenntnis wurde zu meiner mentale Waffe und machte mir Mut. Damit fing ich den ersten Gedanken in meinem wirren Kopf und schrieb ihn nieder. Als er dann so allein und hilflos dastand, änderte sich auf einmal meine Perspektive und aus Angst wurde liebevolles Mitleid.
Also setzte ich ihm einen Reim als Begleiter darunter und erkannte damit noch eine essentielle
Wahrheit: Ich kann Tatsachen in einer Form festhalten, die mir die nötige Sicherheit
verschafft, um zu entscheiden, wie ich sie wahrnehme.
Dieser Blickwinkel gab mir eine neue Richtung.
Ich schrieb, sang und komponierte die harte Realität in meine verrückt-verkehrten Gedankenwelten.
Ich wurde aktiv:
Heute bin ich Musikerin, Texterin, Partnerin in Crime und politisch aktiv








Als Bandleaderin und Frontfrau von „Jetzt und Wir“ gieße ich mit meinen Jungs meine schönsten Verse in deutschsprachigen Poesierock. Unterstützt vom harten Sound der E-Gitarren, verschnörkelten Synthieklängen und einer antreibenden Rhythmuscombo aus Schlagzeug und Bass erzähle ich meine wahren Geschichten aus dem Wunderland mit Power und einem Hauch Magie. Das kann man hören und sehen. Meine Stimme ist hell, klar und laut, meine selbst designten Outfits eine Mischung aus Steampunk, Cosplay und Glitter. Hätten Tim Burton, Lewis Carrol, Walt Disney und Tank Girl eine Rockband – So müsste sie sein
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Ich werfe einen Scheinwerfer auf Familien mit kranken oder behinderten Kindern
Mit meinem Projekt „Stille Helden“ widme ich Familien wie der meinen einen Teil meiner Kunst und biete ihnen eine Plattform, um ihre eigene Geschichte zu erzählen und so den Blickwinkel der Gesellschaft darauf zu richten. Ich verstehe mich als Sprachrohr und vertrete unsere Anliegen in Medien und Politik, da sie viel zu oft übersehen werden.
Ich schreibe für andere MusikerInnen
Titel und Text von Klaus Schuberts Austropop-Single „Mia san Österreich“, die er mit österreichischen Musiklegenden wie Wolfgang Ambros, der STS Ikone Schiffkowitz, Opus, Reinhold Bilgeri und vielen anderen aufgenommen hat, stammen aus meiner Feder.
Die deutsche Musikerin Nanée bedient sich für Teile ihres neues Album ebenfalls meiner Gedankenwelten


Ich schreibe auch für dich
Trag dich hier ein und ich schick dir jeden Monat gratis ein "Gedankenzuckerl", einen liebevollen Blickwinkel auf harte Tatsachen, in dessen Kern eine neue Möglichkeit steckt, deine Welt anders wahrzunehmen. Dazu nehme ich dich mit hinter die Kulissen meines vielfältigen Schaffens.

